Liebesbriefe

»Ich habe deine Wortarchitekturen ausgesprochen genossen. Es fühlt sich an, wie eine kühle freche Brise, die durch mein System wehte und mich etwas verwirrwundert aber erfrischt zurücklässt.«
(S.M., Winterthur)

»Lieber Herr Spielbauer,
ich habe sie vor Jahren in Wolhusen das erste mal erlebt, gesehen kann man ja da nicht mehr sagen. Also, ich habe mich bis heute nicht von Ihrem Witz und ihrer Sprühkraft erholt. Deshalb die Anfrage…«
(A.R., Sarnen)

»Getragen von einer Welle der Begeisterung bist du aufgestiegen zur Höchstform. Deine Fans danken es dir und sind immer wieder begeistert. Dieses Programm sprengt alle Grenzen.«
(L.B., Landshut)

»Irgendwie schaffst du es, so langsam in die Bikini-Zonen der Ewigkeit einzudringen. Und das mit diesen unglaublichen Nasenlöchern.«
(A.K., Köln)

»Spielbauer hat Programme geschaffen, deren Einzelheiten im Gedächtnis bleiben. Jeder musste sich vor Begeisterung wilde Worte ausdenken, um diesem Künstler wenigstens scheinbar gerecht zu werden, der 1992 erstmals auf deutschen Festivals auftauchte und langsam in die Schweiz hereinbröselte, um einen neuen Standard zu setzen mit seiner artistischen und literarischen Fantasie.«
(A.U., Zug)

»Heute betrachte ich die gegenwärtigen Wolken, die vielleicht die Wiedergeburt einer Wolke aus Pharaos Zeiten sind. Die Bilder und Worte, die Sie in ihrer Arbeit erschaffen, zeigen was möglich ist, wenn man sein Potential lebt. Das würde ich auch gerne tun.«
(H.B., Pretzfeld)

»Das ist die uralte Weisheit der drehenden und heulenden Derwische, die der bayrischen Inquisition entronnen sind und zu denen du ja auch, vielleicht ohne es zu wissen, dazugehörst. Also dreh dich weiter, heul ab und zu laut auf und vor allem TAKE CARE.«
(R.B., München)

»Du kommst mir ab und an in den Sinn. Mit deinen ins Aussen gespielten inneren Bildern. Mit deiner Mehrdimensionalität, die Sinne und Geist an den Rand des Berstens brachte. Oder berauschte. Beglückte. Sinn stiftete. Das ist kein Kielwasser, sondern das veränderte Wasser, nachdem der Nachen zu neuen Ufern weiter gefahren ist.«
(V.D., Altstätten)

»Der M.C. Escher der Sprache«
(L.P., Turin)