DAS GROSSE WULLU WULLU

oder: Andere Leute sagen auch schöne Sachen

Ein Haufen Zitate und ein paar eigene Sätze.
Teils banal, teils auch echte Schätze.
Eine vage Ahnung von fast Konkretem,
bezogen auf’s Dasein auf diesem Planeten.
Schöne Worte von mir und von ander’n,
ideal zum Synapsen-Mäandern.

Ein theatraler Monolog von und mit
PETER SPIELBAUER

Pressestimmen

Mit Wullu Wullu in Wallung

»Viel genialer Blödsinn, kuriose Gedankenflüge und mehr oder weniger tiefsinniger Nonsens: Peter Spielbauer ist sich auch bei seinem neuesten Soloprogramm treu geblieben. In der Quintessenz dreht sich in Spielbauers neuem Programm alles um die Suche nach der Wahrheit in einer Welt von Fake News, aufgeregten Massenhypes und nutzlosem Informationsmüll. Und genau das ist dann auch das geheimnisvolle, titelgebende ›Wullu Wullu‹.

Spielbauers Markenzeichen ist es, dass er erstens sehr schnell und zweitens so schön um die Ecke denken kann. Und so geht es, dank seiner sprachlichen Virtuosität und seinem unerschöpflichen Wortschatz, auch diesmal wieder im atemberaubenden Galopp einmal querbeet durch die großen und kleinen Themen der Zeit.

Der Mann auf der Bühne ist alles Mögliche: ein spinnerter Tausendsassa, ein wandelndes Gesamtkunstwerk. Auch mit diesem Programm hat Spielbauer seine Stellung als einer der ausgefallensten Künstler einmal mehr bewiesen.« (Susanne Hauck, Süddeutsche Zeitung)

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Andere Leute sagen auch schöne Sachen

»Es ging um die Corona-Pandemie, um Könige und ›Prinzinnen‹ sowie die Frage, ob wir die noch brauchen und wenn ja, warum. Aber auch darum, dass man auch mal auf der Wiese liegen und Flugzeugen nachschauen kann, sich vorstellen kann, wie Besatzung und Passagiere im Flugzeug ohne Flugzeug weiterfliegen – oder barfuß herumspazieren auf Kondensstreifen. Und es stand die Frage im Raum, ob Wolken eigentlich schon alle Formationen gebildet haben, die so möglich sind. (…)

Rund 200 Besucher fanden an vielen Stellen Grund, zu lachen, still vor sich hin zu grinsen, am Ende bekam Lokalmatador Spielbauer langen und kräftigen Applaus.« (Andrea Kästle, Isar-Loisach-Bote)